Ein Burnout äußert sich in der Regel durch eine Kombination von körperlichen, emotionalen und mentalen Symptomen. Menschen, die von einem Burnout betroffen sind, fühlen sich regelrecht ausgebrannt. Anfangs wurde der Begriff Burnout genutzt, um den Zustand bzw. das Empfinden von Menschen in helfenden oder pflegenden Berufen zu beschreiben. Burnout wird als Risikozustand jedoch nicht als eigenständige Krankheit eingeordnet und kann sich in verschiedenen Anzeichen äußern.
Erschöpfung bzw. emotionale Erschöpfung: Betroffene fühlen sich - trotz ausreichend Schlaf - oft müde. Sie fühlen sich überfordert und können ihre Emotionen nicht im Zaum halten.
Verminderte Leistungsfähigkeit und Interessensverlust: Personen, die betroffen sind, haben Schwierigkeiten, ihre Aufgaben zu erledigen oder sich zu konzentrieren. Sie verlieren das Interesse an ihren Hobbys, ihrer Arbeit oder sonstigen Aktivitäten. Zudem ziehen sich Betroffene oft zurück, meiden soziale Kontakte und Aktivitäten.
Zu den körperlichen Symptomen, die einen Burnout begleiten können, gehören unter anderem Magen-Darm-Probleme, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Schwindel.
Bei Menschen mit einem Burnout vermindert sich häufig das Selbstwertgefühl, sie entwickeln mitunter einen Hang zum Zynismus und die negativen Gedanken können zunehmen.
Obwohl sich einige Symptome ähneln, unterscheidet sich ein Burnout von einer Depression. Eine sorgfältige Diagnose ist daher notwendig. In jedem Fall ist es ratsam, sich professionelle Hilfe zu suchen.
Es gibt verschiedene Ansätze, um einen drohenden Burnout vorzubeugen, oder um sich nach einem Burnout wieder zu regenerieren. Im 3D-Coaching nach dem GKS-Prinzip zeige ich Ihnen einige dieser Ansätze und begleite Sie dabei. Auch die ganzheitliche Massage kann bereits Linderung bewirken.