Seit nunmehr 20 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Wechselwirkung und dem Zusammenspiel von Geist, Körper und Seele.
Angefangen hat mein Weg mit der Bewegungslehre Tai-Chi-Chuan, die weltweit von mehreren Millionen Menschen praktiziert wird. Über das Tai-Chi habe ich den Einstieg in die Meditation gefunden.
Auf der Suche verschiedenste Meditationstechniken zu erlernen, hatte ich unter anderem das große Glück, an mehreren geführten Meditationen bei dem buddhistischen Mönch Bhante Ananda teilzunehmen. Heute ist Meditation ein wichtiger Bestandteil in meinen Coachings und hilft mir und meinen Klienten dabei, Gedanken loszulassen und sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Zudem bewirkt die Meditation nachhaltige und positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Wahrnehmen.
Darüber hinaus praktiziere ich seit vielen Jahren Chi Gong und Hatha Yoga. Beide helfen Körper und Geist wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Hierzu gibt es verschiedene Techniken, wie Körper-, Atem- und Konzentrationsübungen.
In 2017 absolvierte ich eine Ausbildung zur Wellness-Masseurin. Drei Jahre später folgte eine weitere Ausbildung zur therapeutischen Masseurin. Die gesammelten Erfahrungen bei den Ausbildungen und den Massagen, waren ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum heutigen GKS-Prinzip. Neben der Tiefenentspannung, die während einer Massage erreicht werden kann, ermöglicht die körperliche Ebene auch einen Zugang zur emotionalen Ebene. Dies erleichtert Klienten, an tief verborgene Emotionen heranzukommen. Zudem habe ich mich Anfang 2024 von Tobias Frank (touching body & soul) in der Thai Yoga Körperarbeit ausbilden lassen.
Zwei weitere Bausteine in meinem Leben und bei der Entwicklung des GKS-Prinzips waren das Survival Outdoor Training bei Marc Freukes und die Chi Horsing Seminare bei Alexandra König.
Während des Survival Outdoor Trainings bei Marc Freukes lebte ich wie die Nomaden in einer Jurte im Odenwald. Hier konnte ich natürlichen Minimalismus in seiner reinsten Form erleben. Zudem lehrte mich diese Erfahrung ohne fließend Wasser, ohne Heizung und ohne Bett auszukommen. Sogar das Besteck bestand nur aus einem selbst geschnitzten Löffel. Abgesehen von den vielen kleinen und größeren Waldbewohnern, die einem in und außerhalb der Jurte begegneten, half mir das Leben fernab der Zivilisation den Zugang zu meinen eigenen drei Ebenen (Geist, Körper und Seele) noch weiter zu vertiefen.
In den Chi Horsing Seminaren bei Alexandra König und im Selbststudium erhielt ich weitere wichtige Erkenntnisse über die Chi Energie in Bewegung und tiefe Einblicke in die Kommunikation zwischen Lebewesen. Eine der wichtigsten Erkenntnisse dabei war: „Man kann nicht NICHT kommunizieren!“ Diese Erkenntnis hilft mir heute in den 3D-Coachings mit meinen Klienten.
Auf Grundlage meiner langjährigen Erfahrungen habe ich in 2020 damit begonnen, das GKS-Prinzip zu erforschen und zu entwickeln. In seiner heutigen Form ist das 3D-Coaching nach dem GKS-Prinzip kein starres Konstrukt. Vielmehr ist es ein persönlicher und vor allem ganzheitlicher Ansatz und in seiner jeweiligen Ausprägung und Anwendung genauso individuell wie jeder einzelne Klient.
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